Kontinuierliches Threat Exposure Management (CETM)

Continuous Threat Exposure Management mit Outpost24 führt die wichtigsten Informationen aus unseren Threat Intelligence, Attack Surface Management, Pentesting und Vulnerability Management-Lösungen in einem übersichtlichen Dashboard zusammen.
So erhalten Sie einen aussagekräftigen Überblick über die Angriffsfläche Ihres Unternehmens über Technologieebenen hinweg und können die Risiken quantitativ und qualitativ auf Grundlage von Threat-Intelligence-Daten entsprechend bewerten. Die einzigartige und transparente Korrelation von Risikodaten, Analyse der wirtschaftlichen Auswirkungen auf das Gesamtunternehmen und Priorisierung von Schwachstellen versetzt CISOs und Sicherheitsverantwortliche in die Lage, die Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyberangriffen deutlich zu verbessern und zu rechtfertigen.

Was ist Continuous Threat Exposure Management mit Outpost24?

Outpost24 bietet ein Dashboard, welches die Daten aus unseren Risikomanagement-Lösungen zu einem ganzheitlichen Überblick konsolidiert. Es hilft den Sicherheitsverantwortlichen und ihren Teams, ihre Key Risk Indicators (KRIs) und die Wirksamkeit ihrer Abwehrmaßnahmen zu verstehen, zu überwachen, zu optimieren und an die jeweiligen Stakeholder zu berichten.

Übersicht über vorhandene Assets

Verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick über Ihren stetig wachsenden Technologie-Stack, indem Sie alle IT-Assets und Schwachstelleninformationen, die über verschiedene Scan-Tools verteilt sind, zusammenführen. Das Dashboard bietet eine einheitliche Sicht auf Ihre Assets, Angriffsfläche und den aktuellen Bedrohungskontext.

Priorisierung anhand des Geschäftsrisikos

Schützen Sie sich mit den umfangreichsten Bedrohungsinformationen vor den gefährlichsten Risiken und richten Sie Ihre Gegenmaßnahmen am Business-Impact aus. Mit der Plattform von Outpost24 können Sie die wirtschaftlichen Konsequenzen anhand von Business-Logik-Mapping analysieren.

Mehr Effizienz

Maximieren Sie die Effektivität Ihres Sicherheitsstrategie mithilfe von praxisnahen Empfehlungen zur Optimierung Ihrer Workflows und Systeme. Mit der Threat-Exposure-Management-Plattform von Outpost24 wissen Sie, wie schnell Schwachstellen und Bedrohungen in Ihren Teams geschlossen werden.

Bestandteile von Outpost24 kontinuierlichen Threat Exposure Management


  • 360-Grad-Ansicht Ihrer Risikobewertung in Echtzeit – und zwar über Technologie-Stacks und Geschäftsbereiche hinweg
  • Korrelieren Sie technische Schwachstellen mit der wirtschaftlichen Relevanz für die Organisation, um die Kommunikation mit der Führungsebene zu vereinfachen und die Ressourcenzuweisung zu optimieren.
  • Quantifizierung des Cyber-Risikos und Zuordnung der Unternehmenslogik zur Priorisierung von Gegenmaßnahmen
  • KRI-Trends, die zeigen, wie Risiken im Laufe der Zeit abgebaut werden
  • Produktivitätsmetriken, um zu ermitteln, wie schnell Sicherheitslücken behoben werden
  • Dynamische Gruppierung von Assets und lösungsorientierte Reports für die jeweiligen Unternehmensbereiche, Plattformen und Cloud-Anbieter
  • Benutzerdefinierte Risikoeinstufungen für Asset-Gruppen, um festzustellen, wo die größten Herausforderungen zu bewältigen sind
  • Benutzerdefinierte Warnmeldungen zur Verfolgung spezifischer Ereignisse und neuer Sicherheitsrisiken

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FAQ

Was bedeutet Continuous Threat Exposure Management (CTEM) für die Cybersicherheit?

Gartner identifies CTEM as one of the top cybersecurity trends for 2023. Threat Exposure Management ist der Prozess der quantitativen und qualitativen Identifizierung und Bewertung von Sicherheitsrisiken für ein Unternehmen. Die Bewertung umfasst in der Regel eine Analyse der Auswirkungen auf das operative Geschäft, um eine Priorisierung der Gegenmaßnahmen zu erleichtern.

Was ist eine "Analyse der wirtschaftlichen Auswirkungen" im Rahmen des Exposure Management?

Das Cyber-Risiko wird anhand der Auswirkungen und der Wahrscheinlichkeit berechnet. Die Auswirkung ist der geschäftliche Verlust im Falle eines Cybersicherheitsvorfalls, und die Wahrscheinlichkeit ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmter Sicherheitsvorfall eintritt. Sicherheitsexperten können die Wahrscheinlichkeit anhand von Threat-Intelligence-Daten, Vulnerability-Management-Systemen und anderen Sicherheitsinitiativen gut einschätzen. Die Bewertung der Auswirkungen eines Vorfalls kann jedoch von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich sein. Bei der Analyse der geschäftlichen Auswirkungen werden die verschiedenen Risikoszenarien mit Zahlen oder Gewichtungen versehen.

Welche Vorteile bietet die Konsolidierung von Schwachstellen- und Bedrohungsinformationen in einer einzigen Plattform?

Schwachstellen- und Bedrohungsinformationen, die durch verschiedene Analysen und Scanner über unterschiedliche Systeme gesammelt werden, machen es schwer, sich ein vollständiges Bild von der Angriffsfläche eines Unternehmens zu machen. Für nicht-technische Entscheidungsträger ist es sogar noch schwieriger, all die verschiedenen Sicherheitsmaßnahmen, Schwachstellen und technischen Fachausdrücke zu verstehen. Eine kombinierte Darstellung der Bedrohungslage und der wirtschaftlichen Folgen schafft Klarheit und hilft bei der Planung von Sicherheitsinitiativen und Budgets.

Welche Bedeutung hat die "Threat Intelligence" für das Exposure Management?

Zusätzlich zu den technischen Risiken wie CVEs ist es wichtig, die Angriffsmethoden, Hilfsmittel und Techniken (TTPs) der Angreifer zu verstehen. Unternehmen können die Angriffswahrscheinlichkeit (likelihood) für eine bestimmte Schwachstelle nicht ohne Threat Intelligence-Daten, die den Zusammenhang beschreiben, bestimmen.

Warum sollten sich CISOs mit dem Thema Cyber-Risiko- und Exposure-Management beschäftigen?

Die Rolle des CISO ändert sich. Moderne Sicherheitsverantwortliche müssen über Cyber-Risiken in einer Sprache berichten und kommunizieren, die von den Stakeholdern verstanden wird. Indem sie die Bedrohungslage mit den wirtschaftlichen Konsequenzen in Beziehung setzen, die Fortschritte bei der Risikominderung hervorheben und eine bessere Widerstandsfähigkeit gegen Cyberrisiken vorweisen, können CISOs ihre Investitionen in die IT-Sicherheit und ihre Auswirkungen auf das Unternehmen klar rechtfertigen.

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