EASM-Kaufberatung für 2025: Ein Leitfaden für eine zukunftssichere EASM-Lösung

Die externe Angriffsfläche Ihres Unternehmens wächst stetig – auch wenn Sie dies selten aktiv wahrnehmen. Cloud-Migrationen, IoT, KI, SaaS-Tools und Remote-Arbeit tragen allesamt zu einer schnellen Vergrößerung der externen Angriffsflächen von Organisationen bei, und viele Sicherheitsteams können mit diesem Tempo nur schwer Schritt halten. Umso wichtiger ist es, den Überblick zu behalten. Dabei unterstützt dieser EASM-Leitfaden.

Laut einem Bericht aus dem Jahr 2021 gaben 69 % der Organisationen an, mindestens einen Cyberangriff erlitten zu haben, der durch die Ausnutzung eines unbekannten oder unkontrollierten internet-externen Assets verursacht wurde. Die Gefahr ist seitdem weiterhin gestiegen, womit im Jahr 2024 bereits 76 % der Organisationen von Angriffen aufgrund eines exponierten Assets berichteten

Um mit diesem rapiden Risikoanstieg Schritt zu halten, verlassen sich Organisationen nun verstärkt auf External Attack Surface Management (EASM) Lösungen, um die Assets zu identifizieren und zu überwachen, die mit dem Internet verknüpft, oder darüber erreichbar sind. Doch worauf sollte das Augenmerk gelegt werden? Welche Tools und Features sind hilfreich dabei, mehr Transparenz und Sicherheit zu schaffen? Deshalb haben wir einen EASM-Leitfaden zusammengestellt, in dem wir erklären, wie External Attack Surface Management (EASM) helfen könnte, welche Funktionen Sie priorisieren sollten und wie Sie Ihre Sicherheitslage zukunftssicher gestalten können – indem Sie eine skalierbare, flexible Lösung wählen, die sich an sich weiterentwickelnde Technologien und aufkommende Bedrohungen anpasst.

Die aktuelle Lage auf dem Markt für External Attack Surface Management 2025

Im Jahr 2022 wurde die weltweite Marktgröße für EASM auf 545,2 Millionen US-Dollar geschätzt. Dabei prognostizierten Analysten, dass der Umsatz bis 2026 auf 930,7 Millionen US-Dollar steigen wird. Das ist eine jährliche Wachstumsrate von 17,5 %.

Wenn wir uns den weiteren Market für Attack Surface Management ansehen, sehen wir Prognosen, die darauf hindeuten, dass dieser von 1,43 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf 9,19 Milliarden US-Dollar bis 2032 steigen soll – eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 30,4 %.

Branchen mit hohem Risiko wie der Finanzsektor, Behörden und Kommunen sowie Technologieanbieter unterliegen strengeren Compliance-Anforderungen und einer größeren Bedrohung. Daher ist es nicht überraschend, dass sie als führende Anwender von EASM gelten.

Nordamerika führt derzeit als Region bei der Einführung von EASM, dicht gefolgt von Europa sowie dem Nahen Osten und Afrika (EMEA).

Was ist External Attack Surface Management und warum ist es wichtig?

Da Organisationen sich mit der digitalen Transformation rapide verändern, wachsen ihre Angriffsflächen in einem noch nie gesehenen Tempo. Dezentralisierte IT-Ökosysteme – angetrieben durch die schnelle Einführung von Cloud-Technologien, verstärkte Remote-Arbeit, kontinuierliche Bereitstellung und Integration von Drittanbietern – schaffen blinde Flecken wie unbekannte Subdomains, ungesicherte APIs und nicht mehr genutzte Cloud-Ressourcen sowie Schatten-IT. Opportunistische Angreifer nutzen diese Lücken und machen sich Schwachstellen zunutze.

Um diese wachsenden Herausforderungen anzugehen, hat sich External Attack Surface Management (EASM) als wesentlicher Bestandteil der modernen Cybersicherheit etabliert. EASM-Lösungen bieten einen kontinuierlichen Einblick in die exponierten Assets einer Organisation – also in die externe Angriffsfläche – sodass Sicherheitsteams Schwachstellen erkennen und deren Behebung priorisieren können, bevor Angreifer zuschlagen.

Durch die Automatisierung der Entdeckung, Überwachung und der Risikobewertung kann EASM Ihnen helfen, den sich entwickelnden Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein und die Kontrolle über Ihre digitalen Perimeter zu behalten, die sich jedoch rasant erweitern.

Die häufigsten Schwachstellen in der externen Angriffsfläche

Je mehr internet-externe Assets, desto größer das Risiko von Schwachstellen, die Angreifer ausnutzen können. In einer externen Angriffsfläche gibt es viele potenzielle Schwachstellen. Zu den häufigsten zählen:

  • Nicht gepatchte Software
  • Falsch konfigurierte Zugangskontrollen
  • Offene Ports und Dienste
  • Schwache Netzwerkperimeter
  • Social Engineering
  • Unsichere APIs
  • Abhängigkeiten von Drittanbietern
  • BYOD und Schatten-IT

Diese Schwachstellen bleiben aufgrund der dynamischen Natur moderner IT-Umgebungen und fehlender kontinuierlicher Sichtbarkeit häufig unentdeckt. Ohne eine proaktive Überwachung und Verwaltung kann selbst ein einziges übersehenes Asset zum Auslöser für ein schwerwiegendes Sicherheitsrisiko werden.

Analysteneinsichten zu EASM

  • Gartner: Während EASM 2021 in einem Bericht von 2021 noch als „wesentliche neue Technologie“ beschrieben wurde, deutet Gartners Invest Implications Report 2023 auf einen konsolidierenden EASM-Markt hin. Anbieter erweitern ihr EASM nun so, dass dieses ein breiteres Spektrum an cyber-physischen Systemen abdeckt und nun auch Operational Technology (OT) und Internet-of-Things (IoT)-Geräte umfasst, die traditionell nicht von der IT-Sicherheit überwacht wurden.
  • Forrester: Im Jahr 2024 schrieb Forrester, dass sich EASM zu einem Modul entwickelt, das in verschiedene Sicherheitsprodukte integriert ist. Bemerkenswert ist, dass Anbieter von Bedrohungsanalysen EASM nutzen, um umfassendere externe Einblicke zu bieten, die nunmehr nicht nur externe Assets, sondern auch Imitationen von Marken, die Überwachung von Führungskräften sowie Risiken durch Drittanbieter und der Software-Lieferkette umfassen.
  • KuppingerCole: Aus dem Leadership Compass Report 2025 von KuppingerCole zum Thema Attack Surface Management geht hervor, dass ein proaktiver EASM-Ansatz aufgrund der sich schnell erweiternden Angriffsflächen entscheidend ist. Dies umfasst die ständige Entdeckung, Überwachung, Risikobeurteilung, Bedrohungsinformationen, Risiken durch Drittanbieter und digitalen Gefahrenschutz.
    • Laut KuppingerCole zählen die Integration mit ITSM- und SOAR-Tools, automatisierte Behebung und die Priorisierung von Bedrohungen in Echtzeit zu den wichtigsten EASM-Fähigkeiten.

Outpost24 ist laut Leadership Compass Report 2025 von KuppingerCole einer der Overall Leader

Der Leadership Compass Report 2025 von KuppingerCole zum Attack Surface Management zeichnet Outpost24 als einer der Overall Leader auf dem ASM-Markt aus. Zu den beeindruckendsten Funktionen der EASM-Plattform von Outpost24, die KuppingerCole nannte, gehören:

  • Erkennung von Websites und Anwendungen, die keine DSGVO-konformen Cookie-Richtlinien aufweisen
  • Umfassende Fähigkeiten zur Risikoanalyse bei Fusionen und Übernahmen (M&A) mit anderen Organisationen
  • Einfache Lizenzierung mit unbegrenzten Assets und Nutzern pro Organisation
  • Eigenes Framework zur Priorisierung von Ergebnissen und Schwachstellen
  • MITRE ATT&CK-Mapping

Möchten Sie herausfinden, wie die EASM-Lösung von Outpost24 für Ihr Unternehmen funktionieren könnte? Dann testen Sie es heute kostenlos.

So können EASM-Lösungen helfen: Die wichtigsten Anwendungsfälle für EASM

EASM soll dafür sorgen, den Überblick über Schwachstellen in der externen Angriffsfläche zu behalten. Dabei bietet es kontinuierliche Einblicke in alle, mit dem Internet verbundenen Assets.

In den folgenden Anwendungsfällen kann EASM den größten Mehrwert bieten:

  • Sichtbarkeit aller externer Assets: EASM-Tools erkennen und überwachen automatisch alle Assets Ihrer Organisation, die von außen erreichbar sind, und verschaffen Ihnen so einen umfassenden Überblick über die Bedrohungslage.
  • Entdeckung unbekannter Assets: EASM hilft, Schatten-IT, ungenutzte Domains, vergessene Cloud-Instanzen und andere nicht verwaltete Assets aufzudecken, die für interne Teams vielleicht unsichtbar, für Angreifer jedoch zugänglich sind.
  • Identifizierung und Priorisierung von Risiken: Durch die Verknüpfung von Asset-Daten mit Bedrohungsinformationen, Schwachstellenmanagement und Ihrem geschäftlichen Kontext können sich Sicherheitsteams durch EASM zuerst auf die relevantesten und geschäftskritischen Schwachstellen konzentrieren – also auf die, die wirklich zählen.
  • Markenschutz: EASM kann die Präsenz Ihrer Marke überwachen und externe Bedrohungen wie gestohlene Zugangsdaten im Dark Web, Brand-Impersonation oder Cybersquatting erkennen.
  • Weniger manueller Aufwand: Durch die kontinuierliche automatisierte Erkennung, Risikobewertung und Meldungen verringert EASM den zeitintensiven manuellen Aufwand für die Aktualisierung von CMDB’s und Inventarlisten deutlich.
  • Einhaltung der Vorschriften: EASM hilft Ihnen dabei, zu erkennen, ob Ihre Assets auch dort gehostet werden, wo Sie es denken und ob sich unerlaubte Cookie-Richlinien auf Ihren Websites befinden – damit Sie sich sicher sein können, dass Sie die DSGVO-Vorschriften einhalten.

Die wichtigsten Funktionen, auf die Sie bei einer EASM-Lösung achten sollten

Bei dem rapiden Wachstum des EASM-Marktes, das durch die stetige Erweiterung der modernen Angriffsflächen angetrieben wird, kann es schwierig sein, genau zu wissen, worauf Sie beim Kauf einer EASM-Lösung achten sollten. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Funktionen, die eine erstklassige EASM-Lösung bieten sollte:

  • Umfassende Erkennung externer Assets: Der erste Schritt zum Schutz Ihrer externen Angriffsfläche besteht darin, genau zu wissen, was diese alles umfasst. Eine erstklassige EASM-Lösung sollte eine automatische, umfassende Erkennung aller exponierten Assets bieten, darunter auch IP-Adressen, Domains und Subdomains, Schatten-IT-Ressourcen, offene Ports und mehr.
  • Kontinuierliche, automatisierte Überwachung und Scans: Externe Bedrohungen nehmen ständig zu und verändern sich, und deshalb sind punktuelle Assesments gefährlich. Ihre EASM-Lösung sollte automatisch kontinuierliche scannen, um rechtzeitig mögliche Bedrohungen zu identifizieren, sodass Sie proaktiv reagieren können.
  • Risikobewertung und Priorisierung: Das Risiko von Schwachstellen kann stark variieren, und Ihre EASM-Lösung sollte dies berücksichtigen. Im Idealfall sollte sie die Relevanz des Assets, das Ausmaß der Exposition und Echtzeit-Bedrohungsinformationen zu einem dynamischen Risikowert zusammenfassen, damit Sie Risiken effektiv priorisieren und gezielt angehen können.
  • Visualisierung von Angriffswegen und Mapping von Verbindungen: Es ist wesentlich, zu verstehen, wie Ihre Assets miteinander verbunden sind und wie ein Angreifer von einem zum anderen gelangen könnte. Deshalb sollten Sie bei der Wahl einer EASM-Lösung unbedingt überprüfen, ob dieses die Fähigkeit hat, automatisch einen Asset-Graphen zu erstellen, der die Beziehungen zwischen all Ihren externen Assets aufzeigt.
  • Meldungen und automatisierte Prozesse zur Remediation: Ihr EASM-Tool sollte in Ihre bestehenden Arbeitsabläufe integriert sein, und auch in der Lage sein, die nächsten Schritte zu automatisieren – damit der gesamte Prozess von der Benachrichtigung bis zur Behebung reibungslos abläuft.
  • SIEM-/ITSM-Integrationen: Flexibilität ist unerlässlich. Ihre EASM-Lösung sollte eine leistungsfähige API bieten, um Asset-Daten, Risikoanalysen und Warnungen in Tools wie SIEM-Systeme, CMDBs oder individuelle Dashboards zu integrieren.
  • Integration von Bedrohungsinformationen: Ihre EASM-Lösung sollte Threat-Intelligence-Feeds integrieren, um zusätzlichen Kontext und zusätzliche Sichtbarkeit in Bereiche der Angriffsfläche abzudecken, die nicht direkt mit Ihrer Organisation verknüpft sind. Durch eine Integration mit Quellen wie Abuse-Indizes, Phishing-Registern und Dark-Web-Monitoring können Sie gestohlene Zugangsdaten und gezielte Angriffe auf Ihre Marke frühzeitig erkennen.

Zukunftssichere EASM-Lösungen

Während externe Angriffsflächen immer weiter wachsen und die Bedrohungslage sich entsprechend entwickelt, müssen sich auch EASM-Lösungen an diese Trends anpassen. Damit Sie langfristig von einer zuverlässigen Analyse Ihrer Bedrohungslage profitieren können, ist eine zukunftssichere EASM-Plattform unerlässlich.

Darauf sollten Sie bei einer EASM-Plattform achten, die sich mit der Bedrohungslandschaft entwickeln und über die Zeit hinweg kontinuierlich Mehrwert bieten kann:

KI-gestützte Aufbereitung von Befunden und Automatisierung

Durch die Integration von künstlicher Intelligenz und Machine Learning in EASM-Plattformen verändern sich die Art und Weise, wie wir externe Angriffsflächen entdecken, analysieren und gefundene Schwachstellen beheben, rasant. KI kann große Datenmengen automatisch organisieren und Schwachstellen basierend auf dem kontextuellen Risiko priorisieren. Das erspart Zeit und ermöglicht Sicherheitsteams, schneller auf Bedrohungen zu reagieren.

So bieten die Module zum Schutz vor digitalen Risiken auf der EASM-Plattform von Outpost24 KI-gestützte Zusammenfassungen, mit denen komplexe Informationen in kurzen, leicht verständlichen Zusammenfassungen dargestellt werden. Das spart Sicherheitsteams Zeit und Aufwand, da nicht jedes einzelne Element haargenau analysiert werden muss, sondern die KI die zeitraubenden Aufgaben übernimmt.

Proaktive Integration von Bedrohungsinformationen

Die proaktive Integration von Bedrohungsinformationen ist für die Entwicklung einer zukunftssicheren EASM-Lösung essenziell. Durch die kontinuierliche Einbindung von kommerziellen und Open-Source-Threat-Intelligence kann eine EASM-Lösung aktuelle Entwicklungen in der Bedrohungslage in den Kontext setzen und mit der digitalen Präsenz einer Organisation in Verbindung bringen.

CompassDRP von Outpost24 geht über herkömmliches EASM hinaus. Es kombiniert dieses mit Digital-Risk-Protection-Modulen (DRP), die durch Bedrohungsinformationen gestützt werden und automatisch Risiken über den gesamten digitalen Fußabdruck einer Organisation hinweg überwachen. Die vier wichtigsten DRP-Elemente umfassen Dark-Web-Monitoring, Social-Media-Risk-Management, sowie die Überwachung gestohlener Zugangsdaten und geleakter Daten. All dies wird von unserem hauseigenen Analystenteam, KrakenLabs, unterstützt

Möchten Sie herausfinden, wie CompassDRP Ihre Organisation vor Bedrohungen schützen kann? Jetzt kostenlose Demo anfordern.

Die EASM-Lösung von Outpost24

Die EASM-Plattform von Outpost24 bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über Ihre wachsende Angriffsfläche: Sie verbindet leistungsstarkes External Attack Surface Management mit proaktiven Bedrohungsinformationen, um Schwachstellen rechtzeitig zu identifizieren und zu beheben, bevor diese ausgenutzt werden können. Melden Sie sich noch heute für eine kostenlose Testversion an und überzeugen Sie sich selbst davon, wie EASM Ihre Sicherheitslage nachhaltig verbessern kann.

Die wichtigsten Funktionen der EASM-Plattform von Outpost24

  • Umfassende Identifikation externer Assets: Die Lösung von Outpost24 erfasst und inventarisiert automatisch bekannte und unbekannte Assets, die mit dem Internet verbunden sind mithilfe von KI-gestützter Domain-Erkennung, DNS-Crawling, Certificate Transparency Logs und weiteren fortschrittlichen Identifizierungstechniken. 
  • Kontinuierliche, automatisierte Überwachung und Scans: Unsere Plattform führt rund um die Uhr automatisierte Überwachungen und aktive Scans (offene Ports, Softwareversionen, Fehlkonfigurationen) durch und bietet die Möglichkeit manueller Re-Scans, um Änderungen in Echtzeit zu erfassen.
  • Risiko-Bewertung und Priorisierungsmechanismus: Berechnet dynamische Risikowerte sowohl auf Asset- als auch auf „Beobachtungsebene“ (Schwachstelle, Fehlkonfiguration) und verknüpft CVSS, Ausnutzbarkeit, Relevanz der Assets und Geschäftskontext in einem visuellen Priorisierungs-Dashboard.
  • Visualisierung von Angriffspfaden und Mapping von Verbindungen: KI-gestützte Analyse-Module erstellen und priorisieren automatisch mehrstufige Angriffspfade in Ihrem externen Asset-Graphen – und legen somit offen, wie ein Angreifer von einer exponierten Ressource zur nächsten kommen könnte.
  • Integration von Bedrohungsinformationen: Integrierte Digital-Risk-Protection-Module nutzen kommerzielle und Open-Source-Bedrohungsinformationen (einschließlich gestohlener Zugangsdaten, sozialer Medien, Datenlecks und Dark-Web-Aktivitäten), um Befunde anzureichern und die Priorisierung zu vereinfachen.
  • Meldungen und automatisierte Behebungsabläufe: Vollständig anpassbare Benachrichtigungsregeln senden Echtzeit-Benachrichtigungen in Jira, ServiceNow, SOAR oder Slack und können automatisch Tickets erstellen oder Remediations-Workflows starten, um Sicherheitslücken zu schließen.
  • SIEM-/ITSM-Integrationen: Durch eine Vielzahl sofort einsatzbereiter Integrationen (z. B. Jira, ITSM, SOAR, CAASM) sowie durch REST-API und SDKs können Sie Asset-Inventare, Risikobewertungen und Behebungsstatus bidirektional mit Ihrem SIEM, CMDB oder individuellen Tools synchronisieren.
  • Einfache Inbetriebnahme ohne lokale Installation: Unsere EASM-Lösung ist cloudbasiert und erfordert keine Software- oder Agenteninstallation. Wir brauchen dafür nur grundlegende Informationen wie Ihren Firmennamen und die Hauptdomains – dann können wir schon mit dem Scan loslegen.

Erfahren Sie, wie die EASM-Lösung von Outpost24 die Cyber-Resilienz Ihrer Organisation stärken kann. Melden Sie sich noch heute für eine kostenlose Analyse Ihrer Angriffsfläche an.